Teleskop Abwehrstock

Mehr Sicherheit mit dem Teleskop Abwehrstock

Angriffe können verheerende Folgen haben. Nicht nur große Panik entsteht, sondern auch Verletzungen. Besonders, wenn ein Angreifer auf Dich mit einem Messer zukommt, kannst Du mit Deinem Körper alleine meist nicht mehr viel ausrichten. Deswegen gibt es im Handel diverse Waffen, die Dich bei der Abwehr unterstützen. Ein gutes Beispiel ist ein Abwehrstock, welcher vom Namen her schon sagt, was dessen Aufgabe ist. Mit diesen kannst Du alle Arten von Angriffen abwehren und somit Dein Leben in einer gefährlichen Situation schützen.

Einfach ausziehen und loslegen

Ein großes Problem eines Abwehrstocks ist dessen Länge. Viele Modelle sind zwischen 50 und 65 Zentimetern lang, weshalb Du diese nur schwer verstauen kannst. Zudem sind Sie nicht schnell zur Hand, falls eine brenzlige Situation aufkommen sollte. Eine bessere Alternative ist ein Teleskop Abwehrstock. Es handelt sich hierbei um den klassischen Abwehrstock, doch statt diesen in einem Stück zu besitzen, hat jener diverse Abteilungen. Benötigst Du den Teleskop Abwehrstock nicht, klappst Du diese Teile ineinander, sodass der Stock an Länge verliert. Leicht kann aus einem 60 Zentimeter langen Stock nur noch ein kleines Modell von 25 Zentimetern werden. Dieses kannst Du auch einfach in Deiner Tasche, im Handschuhfach oder in einer Schublade verstauen. Benötigst Du ihn, betätigst Du einfach den Knopf oder lässt den Stock mit einer schnellen Bewegung ausfahren. Das hängt ganz vom jeweiligen Modell ab.

Machst Du Dich strafbar?

Der Name „Abwehrstock“ lässt zwar darauf schließen, dass dieser alleine für das Abwehren von Attacken und Angriffen gedacht ist, doch das ist nicht der Fall. Durch das harte Material könntest Du selbst angreifen und großen Schaden anrichten. Aus diesem Grund fällt der Abwehrstock unter die Stoß- und Hiebwaffen im Waffengesetz. Das bedeutet, Du darfst ein solches Modell nicht in der Öffentlichkeit führen, insbesondere auf Veranstaltungen. Würde Dich die Polizei mit einem Teleskop Abwehrstock erwischen, kann das schlecht für Dich enden. Nicht nur Bußgelder in Höhe von bis zu 50.000 Euro sind möglich, sondern auch bis zu drei Jahre im Gefängnis. Lass den Teleskop Abwehrstock deswegen lieber zu Hause. Trotz des Führungsverbots darfst Du nämlich ein solches Modell kaufen. Ab dem 18. Lebensjahr sind jene frei verkäuflich und können in den eigenen vier Wänden gelagert werden.

Gibt es etwas beim Kauf zu beachten?

Dir fällt schnell auf, wenn Du zu einem günstigen Teleskop Abwehrstock gegriffen hast. Die Hersteller sparen vor allem beim Material, weshalb es bei Schlägen passieren kann, dass sich das Material verbeult oder sogar bricht. Besonders beliebt sind dabei vermeintliche Stahlkonstruktionen, doch das Innere ist aus Holz. Das ist zwar in Hinblick auf das Gewicht von Vorteil, denn somit wiegt ein Teleskop Abwehrstock weniger, doch dafür kann der Stock auch leichter beschädigen. Achte deshalb darauf, dass Du alleine ein Vollwerkstück erhältst. Das bedeutet, der Stock sollte komplett aus einem Material bestehen. Perfekt sind Edelstahl sowie Titan, denn diese sind besonders haltbar. Ansonsten ist es noch wichtig, dass eine gute Handhabung vorliegt. Der Abwehrstock muss gut in der Hand liegen und darf beim Schlagen nicht wegrutschen. Deshalb ist ein gummierter Griff oder eine Trageschlaufe von Vorteil.

Ein Teleskop-Abwehrstock im Test

Im Video siehst du einen Teleskopschlagstock bzw. einen Abwehrstock in einem kurzen Test. Du siehst, wie einfach mit einer schwungvollen Bewegung der Teleskop Abwehrstock ausgefahren werden kann und wie einfach du ihn auch wieder zusammenfahren kannst. dazu genügt ein kräftiger Schlag auf die Spitze des Teleskopschlagstockes oder eben ein Stoß auf den Boden.

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